Es ist nicht jedermanns Sache stundenlang in einem Versteck auszuhalten, um ein Wild lebendendes Tier vor die Linse zu bekommen. Als Alternative bietet es sich an in Tierparks auf Fotopirsch zu gehen. Für die meisten Fotografen ist es wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit bestimmte Tiere vor die Kamera zu bekommen, da man sonst um die halbe Welt reisen müsste, um diese zu fotografieren. Im Vogelpark in Walsrode findet man über 4000 Vögel aus mehr als 600 Arten auf einer Fläche von 24 ha. Man kommt den Tieren zwar recht nahe aber ein Telezoom ist trotzdem recht hilreich. In vielen Fällen gibt es im Vogelpark keine Sichtbehinderung durch Gitter, sodass eine recht natürliche Abbildung der Vögel möglich ist. So kann man zu Tierporträts gelangen, die in freier Natur eher selten möglich sind. Angesichts der Vielzahl der Motive, die sich hier bieten, sollte man sich viel Zeit nehmen und sich eventuell auf einige wenige Arten beschränken. Selbst nach 6 Stunden Aufenthalt auf der Anlage hat man das Gefühl, bei der Vielzahl an fotografischen Motiven, noch lange nicht alles gesehen zu haben.
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